IN A NUTSHELL

LEISTUNGSKURS
BILDENDE KUNST
DER SCHORNDORFER
GYMNASIEN 2025

Der Kunstverein Schorndorf lädt Sie herzlich ein zur Ausstellungseröffnung am
Freitag, 6. 6. 2025 um 19.00 Uhr in die KV67, Vorstadtstraße 61-67, 73614
Schorndorf
Begrüßung: Hartmut Ohmenhäuser, KV67
Einführung: Michael Stopper
Musik: Good Neighborhood
Die Ausstellung ist geöffnet:
Freitag 13.6. 16-19 Uhr, Samstag 7.6. und 14.6. je 14-18 Uhr und Sonntag, 8.6. und 15.6. je 14-18 Uhr

Schülerinnen und Schüler des gemeinsamen Kunstleistungskurses des Max-Planck-Gymnasiums und des Burg-Gymnasiums stellen aus. Begleiten Sie mit Ihrem Gang durch die Ausstellung die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler in den vergangenen zwei Schuljahren und genießen Sie die Spannung und Vielfalt der entstandenen Arbeiten in Zeichnungen, Architekturentwürfen und Druckgrafiken von Iro Alopoudi, Hanna Ding, Maria Eckhardt, Anne Freidrich, Leila Jasarevic, Buell Kath, Mia Koglin, Bbasari Mahoto, Douaa Malahefji, Alicia Mouratidis, Paulina Pazda, Julius Pfeil, Greta Plechinger, Hannah Reimann, Nellie Rittberger, Montserrat Samtleben-Romero, Hannah Stadelmann, Dorothee Schüle, Yamila Steinberg, Louise Yöndel.

Klasse 5C bei „Pünktchen und Anton“

Am Mittwoch, den 21. Mai 2025, besuchte die Klasse 5c gemeinsam mit ihren Klassenpaten Salome und Linnea das Theaterstück „Pünktchen und Anton“ im Staatstheater Stuttgart.

Es war für alle ein tolles Erlebnis, gemeinsam mit so vielen anderen Schulklassen im Schauspielhaus zu sein und dem Stück gespannt zu folgen. Uns gefiel die Darstellung von Pünktchens Albtraum, in dem Anton in einem goldenen Anzug als Rapper auftritt und ihre Freundschaft zerstört, besonders gut, gefolgt von ihrem Dosentelefonat über den Wert ihrer Freundschaft und der Abschlussszene, in der alle Beteiligten singend auf der Bühne stehen.

Die wiederkehrenden Gesangsszenen trugen zur Auflockerung der Handlung bei, denn eigentlich ist „Pünktchen und Anton“ ein ernstes Stück über die Freundschaft zweier Kinder, die aus unterschiedlichen sozialen Schichten kommen. Es zeigt, dass die reichen Eltern von Pünktchen mit sich und dem Geldausgeben beschäftigt sind, während der arme Vater von Anton krank ist und sein Kind betteln muss, damit die kleine Familie überlebt. Das versöhnliche Ende gefiel allen dann sehr gut.